• Die toten von Delchin-Anka: der Psycho-Thriller-Roman von Frank Liebe

    Der erste Teil einer Trilogie

    Bild„Anka“ ist der erste Teil der Triologie „Die Toten von Delchin“ und spielt im fiktiven Ort Delchin im Norden von Brandenburg, kurz vor der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern.

    Ein packender Fall, viele Fährten und ein sympathisches Ermittlungsteam füllen das Erstlingswerk von Frank Liebe: Alles beginnt mit dem Fund massenhaft toter Tiere und eines ermordeten Jugendlichen – alle mit einer Armbrust erschossen. Das Team um die Kommissare Wilderer und Henke steht vor einem Rätsel. Als weitere grausam hingerichtete Todesopfer hinzukommen, ist klar: Es handelt sich um einen Serientäter. Doch was ist sein Motiv? Im Mittelpunkt der Taten scheint die hübsche Anka zu stehen, denn alle Opfer stehen in einer engen Beziehung zu ihr. An verdächtigen Personen im Umfeld der Siebzehnjährigen mangelt es nicht, doch die Ermittlungen enden immer wieder in einer Sackgasse. Botschaften des Täters lassen vermuten, dass fanatische Eifersucht im Spiel sein könnte. Stehen weitere Menschen auf der Liste des Armbrust-Killers? Die Situation gerät immer mehr außer Kontrolle, bis sich Jäger und Gejagter schließlich in einem dramatischen Finale gegenüberstehen. Neben der packenden Story und den detailreich erzählten Szenen überzeugt der Roman mit seinen vielschichtigen, anschaulich beschriebenen Charakteren. Auf diversen Nebenschauplätzen agieren und interagieren die Mitglieder des Ermittlungsteams als Persönlichkeiten mit ihren Eigentümlichkeiten und privaten Geschichten. Dabei überlagern diese jedoch nicht die Spannung des Kriminalfalls, sondern ergänzen ihn um geschickt eingeflochtene Alltagsthemen, die noch mehr Nähe zu den sympathischen Akteuren schaffen.

    Frank Liebe schafft es in seinem Debüt-Roman, dem Psychothriller: Die Toten von Delchin – ANKA, eine unglaubliche Spannung aufzubauen und den Leser vor Rätsel zu stellen. Er verbindet alles mit einem Mix aus Humor, Sinnlichkeit und einem Blick hinter die Fassaden der bürgerlichen Normalität.

    Quelle: Büro Frank Liebe, Berlin

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